Die Stadt Brühl mit rund 43.000 Einwohnern liegt zentral zwischen Köln und Bonn.
Die Stadt ist weltberühmt durch das Barockschloß Augustusburg.
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Das Schloß, der Schloßpark mit seinen Blumenanlagen und das rund 37 ha große Waldgelände sind das Ziel zahlreicher Besucher von nah und fern. Schloß Augustusburg ist für Besucher dienstags bis sonntags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Im Dezember und Januar geschlossen.
Anschrift:
Schloßstraße 6, 50321 Brühl
Fernruf: (02232) 4400
Kleines Jagdschloß mit besonders reizvoller Innengestaltung. Erbaut 1729 bis 1746 nach Plänen von Francois de Cuvilles, Bauherr Kurfürst Clemens August. Im Park befindet sich außerdem die Muschelkapelle. Sie wurde in der Art einer Eremitengrotte angelegt und 1740 eingeweiht. Schloß Augustusburg, Schloß Falkenlust und der Park wurden 1984 als Gesamtanlage in die Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt (UNESCO) aufgenommen. Das Jagdschloß ist für Besucher dienstags bis sonntags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Im Dezember und Januar geschlossen.
Weitere Informationen unter Fernruf: (02232) 44000
Unmittelbar angrenzend an das Unesco-Weltkulturerbe Schloss Augustusburg und dem zugehörigen Garten befindet sich das Museumsgebäude, eine klassizistische Dreiflügelanlage aus dem 19. Jahrhundert. Für die Wiederherstellung des Altbaus und dessen Erweiterung um einen zentral eingefügten Glaspavillon erhielt das Museum im Jahr 2005 die Auszeichnung „vorbildliches Bauwerk im Lande Nordrhein-Westfalen“. In der Nähe des ehemaligen Vergnügungs- und Ausflugslokals, das auch der junge Max Ernst besuchte, befindet sich das Geburtshaus des Künstlers.
Seit der Eröffnung im September 2005 wird das Museum sowohl in den Medien als auch vom Publikum gefeiert. Mit seiner bedeutenden Sammlung und der ersten großen Wechselausstellung zu Paul Klee konnte sich das noch junge Haus bereits als attraktiver Anziehungspunkt in der Museumslandschaft zwischen Köln und Bonn positionieren.
Grundsteinlegung am 12. Mai 1491 durch Erzbischof Hermann IV. von Hessen. Die jetzigen dreigeschossigen Bauten mit steilem, beschiefertem Walmdach stammen von 1714 bis 1718 (Kurfürst Joseph Clemens) und gruppieren sich um den Innenhof des Kreuzgangs. Säkularisierung des Klosters 1802, danach Schulzwecken dienend (1823-1925 katholisches Lehrerseminar; dann berufsbildende Schulen).
An der Westwand des Südflügels großflächiges Sgraffito mit der Geschichte des Klosters. Seit 1987 Rathaus der Stadt Brühl mit Kapitelsaal und Sitzungssaal des Rates der Stadt Brühl.